Portraits, Interviews, Konzepte, Reportagen, Nachrichten, Blog-Posts, Kundenmagazine, Mailings, Newsletter, Mitarbeiterzeitschriften, Flyer, Fachbeiträge, Storyboards & Drehbücher – Corporate Publishing mit allen Facetten

Warum Schreiben so toll ist

Am liebsten schreibe ich lange Texte, für die der Leser oder die Leserin sich gemütlich hinsetzt und vorher die Kaffee- oder Teetasse auffüllt, um bloß nicht bei der Lektüre unterbrochen zu werden. Das sind Texte in Unternehmens- oder Mitarbeiterzeitungen, Mailings und Artikel für den Presseauftritt, die neben dem Schreiben beständige Recherche-Arbeit erfordern.

Denn wenn nach der Recherche-Arbeit erst einmal ein Haufen an Fakten auf dem Schreibtisch liegt, sodass die Tastatur schon fast darunter zu verschwinden droht, dann ist der Weg zur mitreißenden Geschichte nicht mehr weit: Die Fakten, ummantelt in einem emotionalen Rahmen folgen der Struktur, stets mit nur einer Kernbotschaft im Blick.

Fakten und Fiktion  – gut transportiert

Das Schöne an der Dramaturgie ist: Sie kann einen in andere Welten tragen. Sie kann aber auch ganz knallhart die Fakten auf den Tisch knallen. Das gilt für lange, wie auch für kurze Texte: in Flyern, Newslettern, Produktbeschreibungen und Web-Texten.

Denn so werden aus trockenen Fakten abenteuerliche Geschichten, aus funktionellen Produkten Wegbereiter und aus standardisierten Services prickelnde Erlebniswelten.

Woher kommen die Ideen?

Jeder Text basiert auf einer Idee, welche zu Fokus und Struktur verhilft. Ich bin sehr neugierig und freue mich immer wieder, neue Themenfelder erkunden zu dürfen. Das hier sind ein paar Elemente, die meine Einstellung mitunter geformt haben:

  1. Solides Wissen über Dramaturgie, Kommunikation, Literatur und Kultur
  2. Hartnäckige Neugierde und der Wunsch immer neu dazuzulernen
  3. Faible für unterhaltsame Geschichten und ergreifende Storys

Erfinde das Schreiben, und die Demokratie ist unvermeidlich.

Thomas Carlyle
schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller

Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

Arthur Schopenhauer
deutscher Philosoph

Die Feder kritzelt

Die Feder kritzelt: Hölle das!
Bin ich verdammt zum Kritzeln-Müssen? -
So greif' ich kühn zum Tintenfaß
und schreib' mit dicken Tintenflüssen.

Wie läuft das hin, so voll, so breit!
Wie glückt mir alles, wie ich's treibe!
Zwar fehlt der Schrift die Deutlichkeit -
Was tut's? Wer liest denn, was ich schreibe?

Friedrich Wilhelm Nietzsche
deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Wer schreibt, der bleibt.

Johann Wolfgang von Goethe
Deutscher Dichter und Naturforscher

Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.

Mark Twain
eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Erzähler und Satiriker

Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit; wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.

Franz Kafka
deutschsprachiger Schriftsteller, in Prag geboren als Sohn einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie

Sie haben genug gelesen und möchten sich endlich ein eigenes Bild machen?

Na, dann los! Auch ich freue mich, wenn wir uns persönlich kennenlernen. Genau wie Sie bin ich ganz gespannt auf Ihr Tun, Ihre Arbeitsweise, Ihr Unternehmen – und auf Ihre Geschichten!